Textured & Fringe Bob

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Moser präsentiert zwei neue Trendlooks 2019: Textured Bob & Fringe Bob

Alle Frauen lieben ihn derzeit - Ob klassisch oder als Longversion: Die Rede ist vom Bob! Kein Trendoutfit kommt mehr ohne diesen Hairstyle aus und so verabschieden sich Promis, Influencer und Fashionistas von ihren langen Mähnen, um buchstäblich mehr Leichtigkeit in ihr Haar zu bringen. Wer hätte gedacht, dass dieser klassische Look nochmal ein solch vielfältiges Revival erlebt? Dabei fallen plötzlich Begriffe wie „Insta-Bob“ im Salon, inspiriert von diesem Look, der überall auf Social Media zu sehen ist. Doch was ist das Geheimnis dieser urban wirkenden neuen Bobhaarschnitte? Ganz klar: Die Textur. Nur wenn das Haar in den Längen richtig strukturiert und definiert wird, entsteht diese neuartige, coole Wirkung.

Auf die Textur kommt es an.

So berichten Trendstylisten aus New York, Australien und London, dass sie derzeit in ihren Salons mehr damit beschäftigt sind, Textur ins Haar zu bringen und dies mittlerweile nahezu 75% ihrer Haarschnitttechniken bestimmt. Mit einer klassischen Haarschneideschere kann dies schon mal in eine längere Prozedur ausarten. Doch warum so kompliziert, wenn es auch einfach, schnell und mit viel natürlicherem Ergebnis geht? Genau das ermöglicht das innovative All-in-One Blade von Moser. So haben Top-Akteure bei Fotoshootings und hinter den Laufstegen der internationalen Fashionweeks dieses kleine Gadget bereits für sich entdeckt und schwören auf die genialen Texturergebnisse, die das All-in-One Blade im Handumdrehen ins Haar zaubert.

So wie Enes Dogan, Akteur des Moser Artistic Teams: „Ich arbeite täglich mit dem All-in-One-Blade. Da bekommt selbst das schwerste, trägste Haar wieder neuen Schwung und die Textur ist einfach genial. Mit diesem Spezialblade kann ich verschiedene Techniken realisieren, wie slicen, texturieren oder pointen. Durch die Kombination der verschiedenen Haarschneidetechniken entsteht ein besonders natürliches Texturergebnis im Haar.

Passend dazu präsentiert Moser eine Modestrecke mit zwei Texturlooks, inklusive Step-by-Step für Friseurprofis: Den «Textured Bob» und den «Fringe Bob». Enes Dogan entwickelte beide Haarschnitte für Moser, welche durch eine unvergleichlich sanfte Struktur gekennzeichnet sind und dem Haar in Kombination mit Undone-Stylings oder sanften Volumen-Finishs, eine wunderschöne natürliche und dennoch urbane Wirkung verleihen. Das Besondere: Die kompletten Haarschnitte wurden mit der Haarschneidemaschine erstellt. Für die perfekte Textur und Struktur in den Längen sorgte das All-in-One Blade, welches in verschiedenen Einstellungen, z.B. im PointCut-, Slice- oder Texturmodus Modus verwendet werden kann.
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Über den Haarschnitt
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Der Pagenschnitt, der bereits im alten Ägypten auftauchte, und sowohl von Frauen als auch von Männern getragen wurde, kann heute als eine Art Vorläufer des Bobs verstanden werden. Dieser Haarschnitt zeichnete sich durch kinnlanges Haar und einen graden Pony aus. In den zwanziger Jahren erlangte der Bob durch die Schauspielerin Louise Brooks seine Berühmtheit. Anders als im alten Ägypten wurde das Haar jedoch kürzer und auf Ohrläppchen-Länge geschnitten. Der Bob galt 1920 als Zeichen der Emanzipation und trug zu einer positiven Veränderung des damals vorherrschenden Frauenbilds.

In den 50er und 60er entstand der Bob-Schnitt wie wir ihn heute kennen. Das Haar wurde länger und reichte bis zum Kiefer. Der Endgültige Durchbruch gelang dem Bob 1963 als Vidal Sassoon den klassischen Bob erfand. Die erste Trägerin des Bobs in der Version von Sassoon war abermals eine Schauspielerin: Nancy Kwan. Kwans Fotos gingen um die Welt und lösten einen regelrechten Hype aus.

Heute inspiriert der Bob Millionen Friseure auf der ganzen Welt und bildet die Grundlage für diverse Varianten.

Quelle: Wikipedia

Galerie
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